Härteres Vorgehen gegen Schwarzarbeit!


11.08.2014 / 11:42



Frankfurt, 11. August 2014. Der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V., die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main sowie die Industriegewerkschaft Bauen-AgrarUmwelt (IG BAU) Hessen fordern die Politik auf, es nach den vermehrten Missständen auf hessischen Baustellen nicht bei bloßen Lippenbekenntnissen zu belassen.
„Um Vorfällen wie in Frankfurt vorzubeugen, bedarf es einer deutlichen personellen Aufstockung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit. Osteuropäische Arbeiter werden unter teils menschenunwürdigen Umständen für Hungerlöhne beschäftigt, sie zahlen weder Steuern noch Sozialversicherungsbeiträge und drücken die Löhne für die ordentlich Beschäftigten in Deutschland. Diese Problematik zu bekämpfen, scheint aber bisher keine Priorität zu haben“, so Rainer von Borstel, Hauptgeschäftsführer des Verbandes.

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